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Sie haben Fragen zu Behandlungen mit Botox?
Dann rufen Sie mich direkt unter +43 664 2350272 an und fragen Sie mich gleich persönlich und diskret. Einige Fragen möchte ich Ihnen hier kurz beantworten.
Botulinumtoxin hemmt die Erregungsübertragung von den Nerven zum Muskel. Wenn das Botulinumtoxin in den Muskel injiziert wird, wird die Kontraktionsfähigkeit des Muskels schwächer. Dies führt zu einer sichtbaren Glättung der Falten, weil sich die Muskulatur unter der Haut dauerhaft entspannen kann. Die besten Ergebnisse erzielt man bei einer Faltenbehandlung der Zornesfalte, der Stirnfalten oder der Lachfalten, auch Krähenfüße genannt. Die Falten können vermindert oder ggf. komplett entfernt werden.
Botulinumtoxin hemmt die Erregungsübertragung von den Nerven zu den Schweißdrüsen. Wenn es sehr oberflächlich in die Haut injiziert wird, werden dadurch die Schweißdrüsen in Ihrer Funktion gehemmt - auf diese Weise kann starkes Schwitzen unter den Achseln (Hyperhidrosis axillaris) reduziert werden. Eine kompensatorische Vermehrung von Schwitzen an anderen Stellen ist nicht bekannt.
Man spürt den Einstich der Nadel kaum, da ich für die Behandlung die dünnste Nadel verwende (0,3 mm) ist. Die Kunden sind bei der ersten Behandlung meist positiv überrascht über die kaum vorhandenen Schmerzen bei der Behandlung.
Da ich ein Perfektionist bin und für meine Kunden höchste Qualität verlange, habe ich ein Verfahren entwickelt, wie man mit der Kanüle das Botoxpräparat aufziehen kann, ohne dass die Nadel Ihre ursprüngliche Schärfe verliert. Das Bild der Originalen Nadel unter dem Mikroskop sehen Sie links. Wenn man z.B. mit der Nadel die Kunststoffkappe der Durchstechflasche wie üblich mit der Nadel durchbohrt, wird die Nadel etwas stumpfer wie im rechten Bild ersichtlich - nicht viel - aber es reicht, dass der Einstich etwas schmerzhafter ist und das Risiko von blauen Flecken steigt. Mit meiner speziellen Technik behält die Nadel ihre ursprüngliche Schärfe und die Einstichnebenwirkungen werden so minimiert.
Nein, die Sensibilität der Haut wird durch die Behandlung mit Botox nicht beeinträchtigt.
Mit der Zeit wird das Botulinumtoxin im Gewebe von körpereigenen Proteinen abgebaut. Je nach Aktivität dieser Proteine kann die Wirkungsdauer von Person zu Person variieren: